L'Osteria

650 Mitarbeiter
16 Restaurants
9 Bundesländer
SSO Schnittstelle

Manfred Schneider, Head of IT & POS für L’Osteria Österreich, ist für alle Neuerungen und laufende Prozesse rund um Digitalisierung im Unternehmen zuständig. In Verbindung mit LENA schätzt er die Unkompliziertheit von Unterweisungen im Bereich Datenschutz und demnächst auch bei Schulungen zum Kassensystem.

Vor welcher Herausforderung stand das Unternehmen, bevor es sich für LENA entschieden hat?

Unsere Thematik war, dass wir eine Plattform suchten, mit der wir Mitarbeiter rasch eine Möglichkeit geben können, Schulungen durchzuführen. In der Vergangenheit haben wir mehrere ausprobiert und genutzt, waren aber nie ganz zufrieden. Mittlerweile haben wir alle Schulungen und ein eigenes Schulungshandbuch selbst geschrieben. Es wurde peu à peu und friktionsfrei in LENA integriert.

Vor allem die jährliche Datenschutzunterweisung war sehr kompliziert zu handhaben. Es galt, Mitarbeiter im Auge zu behalten, ob sie diese bereits in Angriff genommen oder absolviert haben. Dies funktioniert nun automatisch, ohne darauf achten oder jemand erinnern zu müssen.

Wieso hat sich L’Osteria für LENA entschieden?

Wir haben uns verschiedene Dienstleister angesehen und LENA den Vorzug gegeben, weil die Nähe zu diesem Anbieter von Unterweisungssoftware und ein direkter Ansprechpartner sehr beeindruckend waren.

Das ist uns im Berufsalltag mit wiederkehrenden Schulungen am wichtigsten. Die Konkurrenz arbeitet häufig mit Ticketsystemen und man hat ständig das Gefühl, einer von vielen zu sein. Die schnelle Rückmeldung von Frau Leinwather und die effektive Zusammenarbeit mit Herrn Miller in Bezug auf individuelle Programmierung sind beispiellos. Es freut uns auch, ein österreichisches Unternehmen, das wir über unsere Google-Recherche finden konnten, für unsere Bedürfnisse absolut passend entdeckt zu haben.

Wie lange hat es ungefähr gedauert, LENA zu implementieren?

Ich habe einige Vorgespräche mit Frau Leinwather geführt und wir haben auch einen gewissen Zeitraum Vorlauf benötigt, weil wir noch alte Lizenzen bei vorigen Datenschutzanbietern laufen hatten und hier noch Kosten angefallen sind, die wir nicht doppelt leisten wollten.

Erlebt haben wir einen sehr positiven, nahtlosen Übergang, als wir uns nach dem Test der Free Version für die kostenpflichtige Variante entschieden haben.

Es gelang zeitnahe, die Programmierarbeit, insbesondere unsere dringend benötigte Azure-Schnittstelle (zur Cloud-Computing-Plattform von Microsoft, Anm.), umzusetzen.

Was sind die wichtigsten Verbesserungen, die durch den Einsatz von LENA erzielt wurden?

Die direkte Anbindung an die Firmeninfrastruktur, wodurch die umständliche Benutzerpflege wegfällt, ist das Top-Asset für uns. Denn sobald sich ein Mitarbeiter über die Azure-active directory-Schnittstelle von Microsoft Office 365 einloggt, wird er automatisch als LENA-User angelegt.

„Unsere Firmenphilosophie ist auf langfristige Zusammenarbeit gepolt und diese sehen wir hier aufgrund der hohen Zufriedenheit absolut.“

Kann dieser Erfolg in Zahlen gemessen werden?

Ja, tatsächlich, weil in der IT-Abteilung nun deutlich geringerer Zeitaufwand nötig ist. Wir haben praktisch keine Administration mehr, keine Zeitverzögerung und kaum noch Fehler beim Anlegen von Benutzern.

Wie viele Mitarbeiterinnen werden bei L’Osteria mit LENA geschult?

Als Franchisenehmer des kompletten österreichischen Markts profitieren derzeit 150 bis 200 Mitarbeiter in allen neun Bundesländern von den verpflichtenden Unterweisungen.

Nimmt die Belegschaft LENA gut an?

Lassen Sie mich eine etwas provokante Frage stellen: „Ist ein Mitarbeiter wirklich begeistert, wenn er eine Datenschutzschulung machen muss?“

In Bezug auf LENA kann ich sagen, dass im Vergleich zu vorherigen Lösungen das Einloggen via E-Mail jetzt um ein Vielfaches einfacher ist und ohne umständliches Registrieren, vergessenen Passwörtern etc. abläuft.

Das löst bei den Mitarbeitern deutlich weniger Stress aus. Daher gab und gibt es keinen Gegenwind.

Aktuell wird die Datenschutzunterweisung hauptsächlich in der Desktop-Version genutzt, weil wir den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sie direkt im Unternehmen zu machen.

Das Smartphone ist schon auch interessant, für alle, die unterwegs aktiv werden möchten. Es wird in naher Zukunft eine noch größere Rolle spielen, weil wir demnächst auch Kassenschulungen mit LENA machen werden.

Kürzlich haben wir eine eigene Trainingsabteilung installiert, die sich zukünftig um Schulungsmaterial kümmert. Da sind wir selbst noch gespannt, welche Aufgaben punkto Unterweisungen auf L’Osteria in Zusammenarbeit mit LENA zukommen.

Würden Sie LENA auch anderen Unternehmen empfehlen?

Definitiv ja, weil ich mit der persönlichen Betreuung sehr zufrieden bin. Die Unterweisungssoftware funktioniert ohne Probleme und man merkt, dass man mit Menschen zu tun hat, die Ahnung von ihrem Business haben. Das macht Spaß! Daher gibt es eine uneingeschränkte Weiterempfehlung von meiner Seite.

Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit LENA beschreiben?

Es ist in kurzer Zeit ein wirklich partnerschaftliches Verhältnis entstanden. Der Aufwand auf unserer Unternehmensseite wurde wohltuend reduziert und wir brauchen kaum Austausch, weil alles sehr gut läuft. Wenn doch etwas gebraucht wird, ist Frau Leinwather schnell zu erreichen.

Teil unserer Firmen-DNA ist es, sich vorab ausgiebig Gedanken zu machen, mit wem wir eine Partnerschaft eingehen und immer auf Langfristigkeit sowie hohe Zufriedenheit ausgerichtet sind. Wir sind nicht sprunghaft, wenn es um die Zusammenarbeit mit Anbietern geht. Im Falle von LENA haben wir einen Volltreffer gelandet. Ich bin total happy mit der Entscheidung und habe sie noch keine Sekunde bereut.

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